Café Dix in der Berlinischen Galerie
Drinnen ist es an diesem frühlingshaften Tag wunderbar hell. Es ist recht groß, aber durch die warmen Farben sehr einladend. Man wird bedient. Im Hintergrund läuft klassische Musik.
Drinnen ist es an diesem frühlingshaften Tag wunderbar hell. Es ist recht groß, aber durch die warmen Farben sehr einladend. Man wird bedient. Im Hintergrund läuft klassische Musik.
Der nicht enden wollende Strom an Besuchern füllt das Café schnell und das Angebot an Speisen ist hier bisher eines der umfänglichsten und kreativsten. Einfach wunderbar.
Wer zwischen Picasso, Jugendstil-Möbeln oder griechischen Skultpuren eine kleine Pause einlegen will, kann dies im Museumscafé Kunstpause wunderbar tun.
Zwischen zwei Säulen hindurch gelangt man in den kleinen Raum. Auf mit rotem Samt bezogenen Bänken kann man hier Platz nehmen.
Beginnen wir doch gleich mal mit dem wohl schönsten Museumscafé der Stadt: Dem Café im Bode Museum. Über die Freitreppe auf der linken Seite gelangt man auch als Nicht-Museumsbesucher (!!) in das wunderschöne Museumscafé.
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